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Friedensgebet der Religionen

Friedensgebet der Religionen
Feindbilder abbauen – Gewalt überwinden
Juden, Christen, Muslime, Baha’i und
Buddhisten beten für den Frieden
Sonntag, 31. Januar 2010, 11:30 Uhr
Pfarrsaal St. Anna im Lehel
St. Anna-Straße, U 4/5 Lehel
Es laden ein:
Baha’i – Gemeinde Germering
FI Christen i. d. Region München
Freunde Abrahams
IKG München – Israelitische Gemeinde
München
Pax Christi München
Soka Gakkai – Nichiren Buddhismus
Musikalische Gestaltung: Contra-Ensemble
ViSP: R. Wechsler, Isabellastr. 6, 80798 München

Begrüßung


Wir sind hier im Gemeindesaal der Pfarrei St.Anna zusammengekommen, um für Frieden zu beten: Im Namen der einladenden Gruppen darf ich Sie/Euch alle herzlich begrüßen und (nehmen wir uns die Zeit) begrüßen wir einander. Mein Name ist Inge Ammon. Zunächst danke ich der Pfarrei St. Anna und Pater Cornelius für die Gastfreundschaft. Danken möchte ich unseren Musikern, dem Contraensemble, das uns wieder wie in den vergangenen Jahren musikalisch eingestimmt hat und während dieser Stunde begleiten wird.

Ihre Namen stehen im Handzettel, der uns alle über den Ablauf informiert.

Es ist bereits das 8. Mal, dass wir im Rahmen der Münchner Friedenskonferenz zu einem Friedensgebet der Religionen zusammenkommen. Es hat sich inzwischen rumgesprochen und so sind VertreterInnen verschiedener Religionsgemeinschaften neu unter uns. Herzlich willkommen. Wir freuen uns,

dass mit Frau Susanne Pourroy auch Buddhisten unter uns sind. Frau P. wird uns bei ihrem Statement erklären, was Soka Gakkai und Nichiren Buddhismus

bedeuten.Neu unter uns ist Imam Fadei von der Afghanischen Gemeinde in München. Immer deutlicher wird, dass der Frieden der Religionen Frieden eine Voraussetzung für Frieden ist. Seit Jahr und Tag ist besonders der Islam in der Zielscheibe. Die bösen Schlagzeilen,Unterstellungen, Gewaltakte schmerzen.

So bot sich das Thema Feindbilder abbauen – Gewalt überwinden förmlich an. Prof.Manfred Görg von den Freunden Abrahams wird in das Thema einführen.

Möge der Segen Gottes auf unserem Friedensgebet und unserer Begegnung liegen – zum Wohle unserer Gesellschaft. Shalom, Salam, Frieden!

 

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