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Ein Lob für die tageschance der guten Nachrichten



Diese Seite hier selbst ist meine gute Nachricht! Lest, welche Email ich grade rausgeschickt habe: Hallo liebe Leute, die Ihr alle handverlesen im BCC seid, soeben lieferte mal wieder der Große Geist eine Bestellung aus, die ich vor 2 Tagen gemacht hatte: Nachdem ich eine Nachrichtensendung gesehen hatte, spürte ich, wie die "ewig schlechten Nachrichten" auch nur ihre negative Energie verbreiten können und überlegte, wie mensch positive Energie sprich Nachrichten verbreiten könnte. In einer Einladung der Freunde des bedingungslosen Grundeinkommens, die ich eben erhielt, befand sich der Hinweis auf folgende Seite: http://www.tageschance.de......... Danke Großer Geist!!! Hiermit möchte ich das Positive mit Euch teilen

Sly

„Strom der Hoffnung“ in Malawi

„Strom der Hoffnung“ in Malawi – so betitelt die Zeitschrift „Share international“ in ihrer Märzausgabe einen ihrer Artikel. Ein einmaliger Beweis dafür, was ein Individuum verändern kann!

Im Artikel heißt es:

„In Malawi hat ein junge selbständig eine Möglichkeit gefunden, wie sein abgelegenes Dorf mit sauberem Wasser und Strom versorgt werden kann.

Ursprünglich wollte William Kamkwamba nur eine Windmühle bauen, um Strom für eine Glühbirne zu erzeugen, damit er auch nach Einbruch der Dunkelheit noch lesen konnte. Die erste war gleich ein derartiger Erfolg, dass er sofort zwei Windmühlen mit Wasserpumpen baute: eine für Wassertanks, durch die seinem Dorf Masitala und der umliegenden Region erstmals Trinkwasser zur Verfügung stand, und eine Bewässerung des Feldes seiner Eltern

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2001 mußte der damals vierzehn-jährige Kamkwamba die Schule verlassen, weil kein Geld mehr dazu da war, und er hat in den Jahren 2001 und 2002 mit ansehen müssen, wie Freunde und Nachbarn durch Dürren und Hungersnöte starben. „Mit Hilfe der Windmühle konnte ich abends auf bleiben und lesen und musste nicht wie alle anderen in Malawi um sieben Uhr schlafen gehen“, erzählte er, und noch wichtiger sei: „Die Windmühlen haben uns endlich von Dunkelheit und Hunger befreit… Eine Windmühle bedeutet mehr als nur Strom: sie bedeutet Freiheit.“

Mit der Wasserpumpe können die Kamkwambas heute auf ihrer einst ärmlichen Farm nun Mais, Bohnen, Sojabohnen, Kartoffeln und Erdnüsse anbauen, und ebenso hat ganz Masitala durch die Windmühlen enorme Verbesserungen ihrer Lebensqualität und Gesundheit erfahren. Die Dorfbewohner verwenden kein Kerosin mehr und müssen daher nicht mehr dessen giftige Dämpfe einatmen und können das Geld, das sie für Brennstoff ausgegeben hatten, jetzt anderweitig verwenden. „Das Dorf hat sich sehr verändert“, meint Kamkwamba „Heute müssen wir nicht mehr Wasser holen und haben mehr Zeit für andere Dinge. Und außerdem ist das Wasser, das wir jetzt trinken, sauber.“

Journalisten und Blogger haben Kamkwambas Geschichte aufgegriffen, und schließlich wurde er eingeladen, im Jahr 2007 einen Vortag auf einer Konferenz über Technologie, Unterhaltung und Design in Tansania zu halten, für den er stehende Ovationen sowie viele Spenden erhielt, die dazu beitrugen, die Ausbildung von Freunden und Familien-Angehörigen, medizinische Betreuung und die Installation von Bewässerungs-Systemen und Solar-Paneelen in Masitala zu finanzieren.

Gegenwärtig bereitet sich der 22jährige auf ein College-Studium in den USA vor. Er hat ein Buch über seine Projekte und Erfahrungen mit verfasst, hat die Gründung der Wohltätigkeits-Organisation „Moving windmiles“ angeregt und organisiert zusammen mit der amerikanischen Nicht-Regierungs-Organisation „buildON“ den Wiederaufbau seiner Dorfschule.

Sein größter Traum ist jedoch, überall in Malawi und in ganz Afrika Windmühlen zu bauen, um den Menschen zu helfen, unabhängig zu werden und ihre Probleme ohne fremde Hilfe lösen zu können. „Unsere Probleme sind Strom und Wasser“, erklärte er. „Das möchte ich beides auf einmal angehen.“

(Quelle: „Share international“, shareinternational.org, wird.com, movingwindmiles.org, William Kamkwamba.typepad.com, Literatur: William Kamkwamba, Bryan Mealer: „Der Junge, der den Wind einfing“)

Kopfbedeckung für Frauen: von Christen erfunden



AUFKLÄRUNG TUT NOT!

Ich wusste es auch nicht. :-) In der Bibel, 1.Korinther 11:5-6 steht:

„Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt. Sie unterscheidet sich dann in keiner Weise von einer Geschorenen. Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahlscheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen.“ Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist Gottes Bild und Ehre. Das Weib aber ist des Mannes Ehre denn der Mann ist nicht vom Weib, sondern das Weib ist vom Manne.“

Steht dieses im Koran????? Nein! Tatsächlich ist das Tragen eines Kopftuchs und die Vorherrschaft des Mannes über die Frau ein CHRISTLICHES Gebot des neuen Testaments. (1.Korinther 11:5-6) Nachlesen und weitersagen!

Marie´Ana


Ich frage mich trotzdem: was ist die gute Nachricht? Die Transparenz? Eine neue Einstellung zu dem, was Menschen in den Kanon der Bibel aufgenommen haben? Was resultiert daraus? Wir würden uns über rege Diskussion auch zur Themenauswahl hier auf tageschance freuen! Und schreibt uns bitte weiter Eure guten Nachrichten! Julie/Team tageschance



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