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Astro-Serie: Vollmond in Widder - Sonne in der Waage



Die Astro-Serie: Samstag, 23.10.10 Vollmond in Widder - Sonne in der Waage


Es ist der zweite Vollmond in diesem Jahr auf der WIDDER-WAAGE-Achse (siehe 23.9.10 Vollmond zur Tagundnachtgleiche), da der erste sich auf dem 1. Grad der beiden Zeichen und dieser Vollmond 28 Tage später sich auf dem letzten Grad ereignet. Die Sonne befindet sich in Konjunktion mit MERKUR im SKORPION, wodurch nun alle merkurischen Angelegenheiten ins helle Licht der Erkenntnis und Klarheit gestellt werden: Vermittlung und Verbindung, innere und äußere Kommunikation, Übermittlung von Wissen, Verkehr, Lernen, Schreiben, Networking.

Der Verstand bzw. das intellektuelle Verständnis (Merkur) ist Brückenbauer und Mittler zwischen Sonne und Mond, Persönlichkeit und Seele. Die Leichtigkeit und Neutralität des Denkens wandelt sich im fixen Wasserzeichen zu einem tiefgründigen Forschen, Bohren und Sezieren, zum Hinterfragen und Offenlegen von geheimen Machenschaften (z.B. Wissen als Machtfaktor), im eigenen Denken wie im Außen.

Mit zäher Ausdauer und ehrgeizigem Streben können Spannungen ausgeglichen, Konflikte und Widersprüche gelöst und harmonische Beziehungs-Strukturen aufgebaut werden. Die SATURN-Stellung bringt Licht in diese Angelegenheiten. SATURN in der Waage sei hier vorweg erwähnt, da er in einer besonderen Stellung als einziger Planet auf der Ich-Hälfte des Horoskopbilds steht (jede Nacht gut erkennbar am Himmel). Er ist der Strukturgeber, bestimmt und erhält die Strukturen – so auch unseren kleinen Ententeich. Und er zeigt mit dem Finger auf unseren derzeitigen schwachen Punkt: Es sind Probleme zu erwarten bei der Übermittlung von Wissen in den dafür vorgesehenen Bildungseinrichtungen (sprich Schulen, Universitäten).

Das Verhältnis von Lehrenden und Lernenden ist unausgeglichen und destruktiv. Es gibt Überlegene und Unterlegene. Ein Professor oder Lehrender sollte fähig sein, der jüngeren Generation das angesammelte Wissen der Vergangenheit zu übermitteln. Doch um den Erfordernissen der unruhigen oder turbulenten Jugend gerecht zu werden, muss der Lehrende auch gleichzeitig in der Lage sein, über sein Wissen hinweg zu blicken und seine Studenten als Menschen zu sehen. Junge Menschen brauchen ANLEITUNG und sie brauchen menschliche VORBILDER.

Sie brauchen keine Lehrfachspezialisten, die ihnen reines Buchwissen eintrichtern. Wahre überlegene Mittler von Wissen und Erfahrung (die Lehrenden) sind in der Lage, mit weniger weit entwickelten Wesen zusammen zu arbeiten, ihnen gütig zu begegnen, sie anzuleiten und zu schützen – auch vor Stress und Leistungsdruck. In diesem gesellschaftlich-kulturellen Bereich liegt die derzeit größte Lernaufgabe.

Den ganzen Artikel findet ihr auf meinem Astro-Blog Ex-Pan-Vision http://www.ex-pan-vision.blogspot.com Sternengrüße *Sundra* Kanigowski

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