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ASTRO-Serie: Dynamisch runder Waage-Neumond am 7.10.2010




ASTRO-Serie: Dynamisch runder Waage-Neumond am 7.10.2010

Für alle Sternenfreunde, Himmelsstürmer und Metaphysischen, die neue Schwarzmondin, d.h. der aktuelle Waage-Neumond, beschert uns diesmal kreisförmige Wege. Und wieder bereiten wir im Unsichtbaren den Boden vor für eine neue Saat-Idee und die Ausbildung neuer Kräfte in uns.

Durch diesen NEUMOND im kardinalen Luftzeichen WAAGE wird die siebenjährige Kardinale Klimax-Konstellation (2008-2015) erneut aktiviert. Die Opposition zwischen den Widder-Waage-Planeten hat sich vorübergehend gelockert, da Jupiter und Uranus noch einmal in die Gewässer der Fische abgetaucht sind, um bis Anfang 2011 die letzten karmischen Reste (den Sog des Alten) aufzulösen und dann mit neuem Schwung die neue Energie über den Widder-Punkt zu initiieren.

Es lohnt sich also, mit den neuen Vorhaben und Projekten noch gut drei Monate zu warten, in dieser Zeit für das Wohl des Ganzen zu beten und den eigenen Weg noch einmal von allen Seiten zu beleuchten. Die beiden Quadrate (rote Linien) zwischen den langsam laufen Planeten in drei kardinalen Zeichen bleiben allerdings bestehen – und das sind auch die beiden einzigen „Striche“ oder Verbindungen zwischen den Planeten. Das ergibt eine sehr dynamische und unruhige Energiestruktur, die uns in Bewegung hält – auch wenn das Ziel noch unbekannt ist.

Die rote Spitze weist auf Pluto und den Nördlichen Mondknoten im Erdezeichen Steinbock: das seit gut zwei Jahren bekannte Thema der tief greifenden Wandlung aller verhärteter und veralteter Strukturen, Gesetze, Formen. Der Ballast, den wir mit uns rumschleppen und der uns Sicherheit vortäuscht, wird sich vermindern und in Nichts auflösen.

Uns wird die Möglichkeit geschenkt, leicht und leer zu werden, um eine neue Kraft und Vision in uns aufnehmen zu können für einen neuen Zyklus. Wir alle sind betroffen - keiner kann sich davor drücken. Das ist das Schöne und Gerechte an der Waage und den Kreis. Schon seit drei Tagen und Nächten bewegt und inspiriert mich das Symbol des Kreises und des Gehens im Kreis.

Als Symbol der Ganzheit ist der KREIS die Figur, die am vollkommensten auf eine Mitte bezogen ist. Was sich in einem Kreis befindet, gehört zusammen. Alle Personen eines Kreises, einer Gruppe von Menschen, richten ihr Interesse und damit ihre psychische Energie auf den gleichen Gegenstand, konzentrieren sich auf einen gemeinsamen Mittelpunkt, ein zentrales Thema, um das sich alles „dreht“ (ich denke an die Sufis).

Die Frage ist: In welchem Kreis befinde und bewege ich mich? Es ist eine Frage der Einstellung, des Standorts, der Ansicht und Einsicht. Ich kann mich in einem Kreis gefangen oder aufgehoben, geborgen fühlen. Ich kann mich in einem Kreis in Beziehungen verwickeln, in gespannten Verhältnissen leben oder in Frieden meine Kreise ziehen in der Gewissheit der Verbindung mit allem. Ich kann im Stundenkreis der Uhr meine Kreise ziehen und jede Minute zählen. Ich kann um den Pol kreisen und mein Leben und Denken nach ihm ausrichten, im Singkreis mit meiner Stimme einen Beitrag leisten, mich im Bannkreis eines Menschen oder einer fixen Idee befinden, mein Leben als Teufelskreis empfinden, orientierungslos und sinnlos umherirren.

Der KREISLAUF steht für eine wiederkehrende Abfolge von Ereignissen, Stoffen, Energien und Erfahrungen. Räumlich begegnen wir beim mehrmaligen Durchmessen unserer (runden) Welt wiederholt den gleichen Formen innerer und äußerer Landschaften – auch wenn wir bei jeder Begegnung anders auf sie reagieren. Auch zeitlich erleben wir die zyklische Abfolge von Anfang, Höhepunkt und Ende, um dann wieder dem Wachstumsimpuls eines neuen Zyklus’ zu folgen. Und die Planeten stehen gerade so, dass wir uns alle in genau so einem Prozess der Erschaffung einer „Neuen Welt“ befinden. Und wer im Besitz der Vision und Grundformel ist, hilft mit, diese zu projizieren und zu verwirklichen. Unser Erleben ist zyklischer Natur.

Es liegt nun an uns, der Aneinanderreihung von Ereignissen und Erlebtem einen Sinn zu geben, eine sinnvolle Ordnung und Struktur darin zu erkennen.

*** Dies ist wieder nur ein Textauszug aus meinem gründlich erarbeiteten aktuellen ASTRO-BULLETIN. Wer sich DAS GANZE zutraut, richte seine Scheinwerfer auf den Blog *Ex - Pan - Vision* über Sterne Kunst und Kosmos http://ex-pan-vision.blogspot.com/ Über Fragen und Feedback (ob persönlich oder transpersonal) freue ich mich.

Sundra Kanigowski

Ein voller Herbst-Mond - genau zur Tagundnachtgleiche!



Ein voller Herbst-Mond - genau zur Tagundnachtgleiche! Für alle Astro-Interessierten folgen hier noch die Astro-News zum VOLLMOND vom 23.9.2010. http://ex-pan-vision.blogspot.com/ Sundra Kanigowski http://astroaktuell.blog.de

Sundra Kanigowski

Astro-Serie NEUMOND: Neumond oder Schwarzmond – die Hochzeit von Sonne & Mond

Astro-Serie NEUMOND in der JUNGFRAU 8.9.10 12:31 h MESZ Lg. 8°34' O - Br. 51°24' N Neumond oder Schwarzmond – die Hochzeit von Sonne & Mond.

Die dunkle Mondin ist nun wieder einmal das Gefäß (entsprechend der Seele in der Form), in das sich die geistigen Inhalte der Sonne ergießen – in aller Stille im Verborgenen. Es ist eine Zeit der inneren Neuorientierung, eine Zeit, neue Kräfte in sich zu entdecken, sie auszuprobieren und auszubilden.

Neumond-Energie ist jugendlich, drängend, eher instinktiv und unbewusst. Die Idee des neuen Samens liegt noch im Dunkeln, doch der Boden wird vorbereitet. Die Zeit ist günstig, sich auf Herausforderungen und neue Beziehungen einzulassen, Projekte zu initiieren und neue Impulse zu setzen. In der zyklischen Entwicklungsabfolge befinden wir uns mit diesem NEUMOND nun im beweglichen Erdezeichen JUNGFRAU, dem weiblichen Zeichen der intelligenten Materie (mater). Als jungfräuliche Entsprechungen in der menschlichen Persönlichkeit finden sich je nach Bewusstseinsstand: - ängstliche (Vor-) Sorge um die eigene Existenz, ausgeprägtes Nützlichkeitsdenken für die persönliche Befriedigung, - die Fähigkeit der Selbstanalyse und Anpassung an die gegebenen Bedingungen mittels der eigenen Intelligenz, innere Arbeit an sich selbst - die bewusste Wahrnehmung der Seele (Selbstbewusstheit), das Erforschen der inneren Wirklichkeit und eine entwickelte allumfassenden Weisheit auf der Grundlage von Liebe.

Das SABISCHE SYMBOL auf dem Tierkreisgrad des NEUMONDS beschreibt das neue Potenzial als Bild, Aktion oder Prozess vor dem Hintergrund des zu Ende gehenden 1. Halbjahres-Zyklus im Tierkreis und den JUNGFRAU-Themen wie Reife, Erntezeit, bewusstes Verarbeiten des Geernteten, Analyse, Ordnung schaffen, alles an seinen Platz bringen.

SONNE und MOND auf 16° JUNGFRAU: In einem Zoo stehen Kinder Auge in Auge einem Orang-Utan gegenüber. Schlüssel: Eine direkte Konfrontation mit der wilden Kraft der Ur-Natur in einem selbst. Schon wieder werden wir mit dem Affen in uns konfrontiert (zuletzt Saturn am 7.6.09 beim Schütze-Vollmond). Sie faszinieren und irritieren uns, diese geilen Menschenaffen, sie kennen keine Scham und sind den Menschen doch so ähnlich. Die meisten von uns kennen dieses Auge in Auge stehen mit einem Menschenaffen aus dem Zoo – oder auch aus Träumen. Was mag uns dieses Bild der Konfrontation von Kindern und Affen im Zeichen der Reife und Ernte, der Bewusstheit und Wahrnehmung (Jungfrau) vermitteln? Da mit diesem Zeichen der Zyklus der persönlichen Entwicklung endet, geht es hier um das bewusste Annehmen, Ver-arbeiten oder Be-handeln dessen, was ist: der animalischen Ur-Natur in uns. Es kann sich dabei um einen 'Rückfall' (eine Regression) in das Perverse, Wilde und Primitive der Ur-Natur (die noch nicht kultivierten Triebe), um Unreife oder eine Entwicklungsschwierigkeit handeln, aber auch auf die Notwendigkeit hinweisen, die verdrängten Überreste der wilden Natur in uns zu konfrontieren, ihnen ins Gesicht zu schauen, die Stirn zu bieten, sie als Schatten-Ich anzunehmen.

Alles Verdrängte und Unterdrückte, jedes unbewusste und verborgene Motiv darf im Lichte der intelligenten Materie aus der Tiefe hervorkommen und hinaus geführt werden ins Licht des Bewusstseins. Dane Rudhyar spricht von einer „karmischen Konfrontation zukunftsorientierter, moderner Kinder mit den Resultaten von etwas, das man als ‚Ur-Sünde’ bezeichnen könnte, mit eine degenerierten Form enormer vitaler Kraft, die einst dem menschlichen Wesen zur Verfügung stand.“ Heute wird diese Kraft in den Kopf geleitet und Intellekt oder Denken genannt..... Den vollständigen Artikel findet ihr unter http://astroaktuell.blog.de

Sundra Kanigowski

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