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Soziales

Paderborn baut Berufsschule in Afghanistan


Paderborn baut Berufsschule in Afghanistan

Eine Berufsschule für 800 Jungen und Mädchen – die hat die Afghanistan-Hilfe Paderborn jetzt in der Nähe der afghanischen Stadt Astana eingeweiht. Seit dem Jahr 2002 hat der Paderborner Verein schon vier Schulen am Hindukusch gebaut. Die neue Berufsschule ist für das Land einzigartig, erklärt der Vorsitzende des Vereins, Wolfgang Specht:

Aktuell ist schon das nächste Projekt geplant: In Nordafghanistan will der Paderborner Verein eine weitere Grundschule bauen.

Quelle: Radio Hochstift

"Blinden-Schrank" wird ausgezeichnet



"Blinden-Schrank" wird ausgezeichnet


Die Erfinder des Schranks: Miriam Löcke, Lars Wortmeier und Verena Hunstig.

Für ihren „Kleiderschrank für sehbehinderte Menschen“ ist drei Schülern aus Paderborn und Bünde am Mittag der Sonderpreis der Christoffel-Blindenmission übergeben worden. Die Erfindung ermöglicht es durch ein Lesegerät und einen Chip in der Kleidung, die Klamotten modisch abzustimmen. Der Tüftler Lars Wortmeier erklärt, wie die Erfindung so ankommt:

Jetzt wird weiter gebastelt, zum Beispiel soll das Programm in Zukunft vom Smartphone aus bedient werden. Und wenn es dann auch noch die Kleidung auf das Wetter abstimmt, ist es endlich markttauglich.

Quelle. Radio Hochstift

Wer hat Kontakt zu Zeitungsredaktionen? Radio Fukushima spielt Solidaritätslied "Whistle of Hope"



Wer hat Kontakt zu Zeitungsredaktionen? Radio Fukushima spielt Solidaritätslied "Whistle of Hope" von New Yorker Kindern


Hallo aus Bayern,

ich finde es oft mühsam eine Pressemitteilung veröffentlicht zu kriegen, weil es eben am Fachwissen bzw. direkten Kontakten fehlt... bei der  nachfolgenden Mitteilung wende ich mich deshalb heute einmal an Sie.

Sollte jemand von Ihnen schon öfter erfolgreich eine Mitteilung an die Lokalpresse oder überregionale Presse geschickt haben, würde ich Sie herzlichst bitten, nachfolgende Mitteilung für die Rubrik "Verschiedenens" oder "Panorama" zu versenden.

Warum?

Weil wir zwar unverändert vom Atommeiler Fukushima hören,
aber nichts mehr von den Menschen dieser Region, die unverändert, seit 11. März 2011 in den Behelfslagern leben. Ich glaube, keiner von uns kann sich wirklich vorstellen, was es heißt seit Monaten in einer Halle zu leben ohne Privatsphäre und mit der Frage "Wie geht es hinterher weiter mit uns?".

Wenn dann die Kinder und deren Eltern in diesern Unterkünften im Radio  ein Lied hören, dass sie nicht allein da stehen, bedeutet ihnen das sicherlich viel. Meine Kollegen von der jap. Goi Peace Foundation  haben den Liedtext
für Frau Ruetz übersetzt und die Radiostation kontaktiert.

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PRESSEMITTEILUNG:

Radio Fukushima spielte kürzlich das Lied
"Whistle of Hope", aufgenommen von  New
Yorker Schulkindern für ihre Altersgenossen
in den Behelfslagern um Fukushima. Nicolle
Ruetz, Multimedia-Designerin und Musikerin,
will den japanischen Kindern zeigen, dass die
Welt an sie denkt.  Der Refrain lautet "Ich
pfeife für Dich, ein Pfiff für die Hoffnung, ich
pfeife so laut, dass Du mich hören kannst".
Das Lied soll noch in mehrere Sprachen
übersetzt und vielen Ländern aufgenommen
werden.


Quelle: 
Nicolle Ruetz
http://whistleofhope.org
Radio Fukushima :
http://whistleofhope.org/?page_id=935
Das Lied kommt genau bei Minute 3
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mit besten Grüssen
Dagmar Berkenberg
für Nicolle Ruetz und die Goi Peace Foundation Japan
Lärchenstr. 16b
82256 Fürstenfeldbruck
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Tel: +49 8141 228 39 66

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