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Stadt Göttingen

Veranstaltung: Maria Magdalena in den apokryphen Schriften



Maria Magdalena in den apokryphen Schriften

Texte und Musik

Samstag, 14. April, 18.30 Uhr im Ancora-Zentrum für Beratung und Seelösorge, Kurze Straße, Göttingen,
Freier Eintritt
Veranstalter: Citypastoral der katholischen St.-Michael-Gemeinde Göttingen

Die "Street-Doves", ein Göttinger Kreativ-Trio, laden zu einem Vortrags- und Liederabend ein rund um die "Apostelin der Apostel", wie Maria Magdalena in alten koptischen und griechischen Schriften genannt wird.

Mit Texten und mit teilweise selbst komponierten Liedern zu Maria Magdalena und Jesus nehmen sie uns mit auf eine Reise nach Palästina, Ägypten und Frankreich und zu einer historischen und legendären Spurensuche über die Kernaussagen des Evangeliums der Maria hinaus.

1.12.11: Podiumsdiskussion für die Rechte der Roma



1.12.11: Podiumsdiskussion gegen Abschiebung der Roma


Herzlich laden wir Sie zur Podiumsdiskussion: „Deportation nach Krieg und Vertreibung? - Abschiebestopp für KOSOVO-Roma!“ ein:

am Donnerstag, den 1. Dezember  2011, um 19:30 Uhr
im Victor-Gollancz-Haus der  Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) , Geiststraße 7

Teilnehmer:

Dzafer Buzoli, GfbV-Repräsentant aus dem Kosovo
Kenan Emini, Roma Center Göttingen
Silke Schäfer, Rechtsanwältin

Zwölf Jahre nach Krieg und Vertreibung sollen die Roma-Flüchtlinge aus Deutschland in den Kosovo deportiert werden. Dort warten auf sie Armut und Elend. 70 ihrer 75 Dörfer sind zerstört. Kinder sind hier geboren oder aufgewachsen, diese Menschen dürfen nicht ein zweites Mal vertrieben werden. Denn auch deutsche NATO - Truppen haben nach der Befreiung des Kosovo der Verfolgung der Roma tatenlos zugesehen.

Aus dem Kosovo berichtet der Repräsentant der Gesellschaft für bedrohte Völker, Dzafer Buzoli. Niedersachsens gnadenloser Innenminister Uwe Schünemann hat mehreren Hundert Menschen, Kindern, Frauen und Männern, die Deportation in den Kosovo angedroht.

Wir fordern nach dem Vorbild Baden-Württembergs und Nordrhein-Westfalens einen Abschiebestopp und eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis für diese Flüchtlinge.

Mit herzlichen Grüßen


Jasna Causevic, Südosteuropa-Referentin
Tilman Zülch, Generalsekretär der GfbV und Präsident der GfbV- International


Gesellschaft für bedrohte Völker e. V. - Postfach 2024 - 37010 Göttingen
Für Menschenrechte. Weltweit.

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www.gfbv.de

Machen Sie mit bei unserer Chinakampagne!



Machen Sie mit bei unserer Chinakampagne!


- sagt die Gesellschaft für bedrohte Völker in Göttingen, und weiter:

2012 wird in Deutschland ein China-Kulturjahr stattfinden. Dies vereinbarten die deutsche und die chinesische Regierung. Es soll den Dialog zwischen beiden Ländern fördern und chinesischen Künstlern die Möglichkeit geben, sich in Deutschland zu präsentieren. Doch China ist nicht nur ein Land mit facettenreicher Kunst und Kulturen. Im „Reich der Mitte“ werden auch die Volksgruppen der Tibeter, Uiguren und Mongolen sowie regimekritische Han-Chinesen systematisch unterdrückt. Die GfbV hat deshalb ihre Kampagne „China-Kulturjahr 2012 - Kulturelle Vielfalt zulassen statt zerstören“ gestartet, damit auch die Schattenseiten von Chinas Kulturpolitik thematisiert werden. Beteiligen Sie sich an unseren Aktionen!

1. Die kreative Foto-Protestaktion

Unsere kreative Mitmach-Fotoaktion orientiert sich an einer dreiteiligen Bilderserie des Künstlers Ai Weiwei, in der er als Protest gegen die Kommunistische Partei Chinas eine jahrhundertealte Urne zu Boden fallen lässt. Wir bitten Sie, diese Szene nachzustellen, allerdings mit kleinen Änderungen. Verbinden Sie sich als Zeichen der Zensur den Mund, lassen Sie einen beliebigen Gegenstand aus der Hand gleiten und bitten jemanden, Sie dabei zu fotografieren. Bitte laden Sie Ihr Bild anschließend auf der GfbV-Kampagnenseite bei Facebook www.facebook.com/chinakampagne hoch oder schicken Sie es an uns: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. So können wir das Foto für Sie veröffentlichen.

Auf der Kampagnenseite werden die Bilder bis Ende Dezember 2011 gesammelt. Im Januar 2012 werden die Fotos als Fotopetition an die Bundesregierung übergeben. So erinnern wir die Verantwortlichen an die Dutzenden Künstler und Autoren, die in China in den vergangenen Monaten gewaltsam zum Schweigen gebracht wurden.

2. Appell an Ihre Lokalpolitiker und Ihre Landesregierung

Städte und Gemeinden in ganz Deutschland werden sich mit Veranstaltungen an dem China-Kulturjahr beteiligen. Viele Projekte befinden sich noch in der Planungsphase, so dass wir mit unseren Forderungen Einfluss nehmen können. Helfen Sie mit und schreiben Sie Ihren Lokalpolitikern und Ihrer Landesregierung. Fordern Sie sie auf, dass bei den Veranstaltungen auch die Menschenrechtssituation in China thematisiert werden. Als direkter Wähler der Lokalpolitiker hat Ihre Stimme besonderes Gewicht. Einen Modellbrief stellen wir Ihnen auf unserer Internetseite zur Verfügung. Klicken Sie einfach auf den Link im unteren Teil dieser E-Mail.

3. Online-Appell an die Bundesbildungsministerin und den Außenminister

Mit einem Appell treten wir auch an die Bundesbildungsministerin Annette Schavan und Außenminister Guido Westerwelle heran. Sie sollen dafür Sorge tragen, dass bei Veranstaltungen die Menschenrechtssituation in China berücksichtigt wird. So soll verhindert werden, dass das Kulturjahr 2012 eine „Werbeveranstaltung“ für Chinas Regierungspropaganda wird. Den Appell finden Sie auf unserer Internetseite www.gfbv.de oder folgen Sie dem Link am Ende dieses Newsletters.

Wie können Sie die Kampagne noch unterstützen?

Werden Sie Mitglied unserer Facebook-Kampagnenseite. Leiten Sie diese E-Mail weiter und informieren Freunde, Familie und Bekannte über unsere Aktionen zum China-Kulturjahr 2012! Mit kreativen Initiativen und Informationsveranstaltungen, Mahnwachen und Protestaktionen wird die GfbV das
China-Kulturjahr 2012 kontinuierlich begleiten.

Bei Fragen zur Kampagne stehen Ihnen Hanno Schedler, Mitarbeiter im Asienreferat,
(Tel.: 0551/49906-30, E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) gerne zur Verfügung.

Vielen Dank für Ihr Engagement!
Ihr GfbV-Team

Gesellschaft für bedrohte Völker e. V. - Postfach 2024 - 37010 Göttingen
Für Menschenrechte. Weltweit.

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Tolle Aktion, finden wir! Euer tageschance-Team

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