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Was liegt als Tageschance und Monatschance für uns bereit in der Zeitschwingung?
Die Beziehung von SONNE und MOND am Himmel erzählt uns jeden Tag, jeden Monat und jedes Jahr, welche Art von Entwicklung, Entfaltung gerade für die Menschheit anliegt. Jeden Monat, wenn sich Sonne und Mond bei NEUMOND vereinigen, wird der Menschheit und dem ganzen Planeten ein neues Potenzial in Samenform geschenkt, das sich im Unbewussten verankert und entfaltet werden kann. Wie sah es bei diesem März-Neumond aus, der uns im Zeichen der FISCHE einen neuen Papst bescherte? Ist es das, was die Menschheit immer noch braucht: einen weiteren Vermittler und Brückenschläger zu Gott, einen ethischen und religiösen Führer, der dem Menschen sagt, was ethisch gut und recht ist? Ist der Mensch immer noch ein geistiger Säugling, der die vorgekaute Kost und den Milchbrei einer institutionalisierten Religion oder einen Elternersatz braucht? Die Zeitschwingung sagt etwas ganz anderes. Der MÄRZ-NEUMOND vom 11.3.2013 offenbart die wahren Wünsche der Menschheit, die ich den Lesern der Tageschance hiermit zugänglich mache.
http://ex-pan-vision.blogspot.de/
Sternengrüße von Sundra
Laotses tageschance Nr. 30
Warnung vor dem Krieg
Wer nach dem SINN dem Menschenherrscher hilft,
zwingt nicht mit Waffen die Welt.
Seine Art ist es, den Rückzug zu lieben.
Wo Kämpfer geweilt, wachsen Disteln und Dornen.
Hinter den großen Heeren her kommt sicher böse Zeit.
Der Tüchtige will Entscheidung und nichts mehr.
Er wagt nicht Eroberung mit Gewalt.
Entscheidung, ohne sich zu brüsten,
Entscheidung, ohne sich zu rühmen,
Entscheidung, ohne stolz zu sein,
Entscheidung, weil's nicht anders geht,
Entscheidung, ferne von Gewalt.
Sind die Geschöpfe stark geworden, altern sie.
Denn das ist Wider-SINN.
Und Wider-SINN ist nah dem Ende.
(Quelle: „Laotse - Tao te king“, das Buch des Alten vom Sinn des Lebens, aus dem Chinesischen ins Deutsche übertragen und erläutert von Richard Wilhelm, atmosphären-Verlag)
Auf dem Klappentext des Büchleins über Laotse ist folgendes zu lesen:
„Laotse ist der berühmteste Vertreter des Taoismus. Sein „Tao te king“ ist das Herzstück der taoistischen Literatur und die höchste Form menschlicher Weisheit. Es ist der Schlüssel zum Sinn und zum Leben für alle Menschen, die nach Wahrheit streben.
Hier ist Richard Wilhelms epochale Übersetzung des chinesischen Textes ins Deutsche, wie er sie zum ersten Mal 1911 veröffentlicht hat.“
Und weiter:
„Der Leser des Tao te king trifft auf uralte Worte, zum Teil auf verschlüsselte Sprache. Doch es sind Worte, die etwas erahnen lassen möchten, was weit über alle Worte hinausgeht – nämlich die Ebene des Tao: das tiefste Geheimnis und die höchste Wirklichkeit, die wahre Stille und ewige Dauer.“ Martina Darga
Vom Luftballon zum Gebrauchtwagen - und zwar durch Tauschhandel. Wie das geht, zeigt ein ambitionierter Schüler mit seinem "Tauschwunder"-Projekt. Den Erlös will er der Jugendarbeit spenden.
Hier lesen Sie den ganzen Bericht
Quelle: Stern.de