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Innovatives
Kollektives Bewusstsein
Erstellt am Montag, 07. Juni 2010 19:53 | 
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| "Kollektives Bewusstsein" so betitelt die Monats-Zeitschrift "Share International" (www.share-international.org) einen ihrer Artikel in ihrer neuesten Ausgabe, und weiter heisst es da:
"Seit den frühen 1980er Jahren erkunden die Astrophysikerin, Atomwissenschaftlerin und NASA-Beraterin Dr. Elizabeth Rauscher und ihre Kollegen an der in Kalifornien ansässigen Globalen Kohärenz-Initiative (CGI) mit einem empfindlichen Magnetfelddetektor die Verbindung zwischen dem geomagnetischen Feld unseres Planeten und den Veränderungen in seiner Ionospäre.
Das Forschungsfeld der Wissenschaftler beschränkt sich jedoch nicht nur auf die seismischen Aktivitäten der Erde. Gemeinsam mit dem Institute of HeartMath endeckte die CGI Zusammenhänge zwischen dem Erdmagnetfeld und einer ganzen Reihe von Aktivitäten im Menschen wie der Aktivität von Gehirn und Nervensyste, Sport- und Gedächtnisleistungen, übersinnlichen Wahrnehmungsfähigkeiten sowie der Synthese von Nährstoffen bei Pflanzen und Algen.
Jede emotionale Reaktion eines Menschen, so die CGI, wirkt sich auf die Beziehung seines Körpers zum geomagnetischen Feld der Erde aus, die jeweils eine "Kohärenz" oder "Inkohärenz" erzeuge. Diese Effekte seien auch auf kollektiver Ebene nachweisbar: Menschen könnten ihre Hirnströme mit dem Erdmgnetenfeld synchronisieren. Dabei könnten sie sich nicht nur auch allgemeine emotionale Reaktionen auf ein globales Ereignis "einstimmen", sondern diese auch antizipieren.
Das bisher extremste Beispiel einer kollektiven Vorahnung zeigten die globalen geomagnetischen Datensätze, die bei den Anschlägen am 11. September auf das World Trade Center gesammelt wurden. Die Magnetwellenkurve einer Zufallsauswahl zeigt einen großen Ausschlag, der etwa vier bis fünf Stunden vor den Anschlägen beginnt. Laut der CGI deutet dies auf "eine weltweite kollektive Vorahnung eines unmittelbar bevorstehenden Ereignisses hin".
"Emotionen schaffen nicht nur Kohärenz oder Inkohärenz in unserem Körper", sagen Mitarbeiter des Institutes, "sie strahlen auch wie Funkwellen nach aussen aus und werden vom Nervensystem der Menschen in unserer Umgebung registriert."
"Wenn viele Menschen auf ein globales Ereignis mit den gleichen Emotionen reagieren "erklärte die CDI, "dann kann diese kollektive Reaktion die Aktivitäten des Erdmagnetfeldes beeinflussen. Negative Reaktionen auf ein Ereignis muss man sich als planetare SAtresswelle vorstellen, eine positive Weööe hingegen könnte eine globale Kohärenzwelle erzeugen." (Quelle: Share international, glcoherence.org)
"Seit den frühen 1980er Jahren erkunden die Astrophysikerin, Atomwissenschaftlerin und NASA-Beraterin Dr. Elizabeth Rauscher und ihre Kollegen an der in Kalifornien ansässigen Globalen Kohärenz-Initiative (CGI) mit einem empfindlichen Magnetfelddetektor die Verbindung zwischen dem geomagnetischen Feld unseres Planeten und den Veränderungen in seiner Ionospäre.
Das Forschungsfeld der Wissenschaftler beschränkt sich jedoch nicht nur auf die seismischen Aktivitäten der Erde. Gemeinsam mit dem Institute of HeartMath endeckte die CGI Zusammenhänge zwischen dem Erdmagnetfeld und einer ganzen Reihe von Aktivitäten im Menschen wie der Aktivität von Gehirn und Nervensyste, Sport- und Gedächtnisleistungen, übersinnlichen Wahrnehmungsfähigkeiten sowie der Synthese von Nährstoffen bei Pflanzen und Algen.
Jede emotionale Reaktion eines Menschen, so die CGI, wirkt sich auf die Beziehung seines Körpers zum geomagnetischen Feld der Erde aus, die jeweils eine "Kohärenz" oder "Inkohärenz" erzeuge. Diese Effekte seien auch auf kollektiver Ebene nachweisbar: Menschen könnten ihre Hirnströme mit dem Erdmgnetenfeld synchronisieren. Dabei könnten sie sich nicht nur auch allgemeine emotionale Reaktionen auf ein globales Ereignis "einstimmen", sondern diese auch antizipieren.
Das bisher extremste Beispiel einer kollektiven Vorahnung zeigten die globalen geomagnetischen Datensätze, die bei den Anschlägen am 11. September auf das World Trade Center gesammelt wurden. Die Magnetwellenkurve einer Zufallsauswahl zeigt einen großen Ausschlag, der etwa vier bis fünf Stunden vor den Anschlägen beginnt. Laut der CGI deutet dies auf "eine weltweite kollektive Vorahnung eines unmittelbar bevorstehenden Ereignisses hin".
"Emotionen schaffen nicht nur Kohärenz oder Inkohärenz in unserem Körper", sagen Mitarbeiter des Institutes, "sie strahlen auch wie Funkwellen nach aussen aus und werden vom Nervensystem der Menschen in unserer Umgebung registriert."
"Wenn viele Menschen auf ein globales Ereignis mit den gleichen Emotionen reagieren "erklärte die CDI, "dann kann diese kollektive Reaktion die Aktivitäten des Erdmagnetfeldes beeinflussen. Negative Reaktionen auf ein Ereignis muss man sich als planetare SAtresswelle vorstellen, eine positive Weööe hingegen könnte eine globale Kohärenzwelle erzeugen." (Quelle: Share international, glcoherence.org)
Ermutigung, um gut zu denken - Beginn Serie
Erstellt am Montag, 07. Juni 2010 19:07 | |
| Ermutigung, um gut zu denken
"Wenn das Leben anhebt, in den Sommer zu wachsen, strebt es in die Fülle hinein bis es Erfüllung erreicht, um wieder in die Stille zurückzukehren" Werner Walter Güttler
(Jeden Tag so einen erbauenden Spruch, den wünschen wir uns! Julie/Team tageschance)
Zu Werner Walter Güttler:
Auf dem Buchrücken seines wichtigsten Werkes „Steine auf dem Weg“ (Araki-Verlag) ist über Werner Walter Güttler folgendes zu lesen:
„ Mit einem Augenzwinkern wurde er schon das „Enfant Terrible“, mit großem Ernst aber auch das „Urgestein“ der Freimaurerei genannt.
Werner Walter Güttler, geb. am 10.08.1923 in Hannover, war zunächst Chemiker. Er beschäftigte sich jedoch schon früh mit Kunst- und Religionswissenschaften, wo er mit 75 Jahren noch promovierte. Er war Schauspieler, Theatergründer, Regisseur, Lehrer für Geschichte und Kunstgeschichte und Leiter von Volkshochschulen.
Er begleitete Ausgrabungen in Ägypten, Mexico und der Türkei als Fotograf und leitete zahlreiche Studienreisen in diese Länder. Neben Essaybänden, Erzählungen und Romanen erschienen auch bedeutende kulturgeschichtliche Werke wie „Urgöttin Europas – die große Mutter“, „Der Umgang mit Göttern“ (die altweltlichen Religionen), „Geschichte der Kreuzzüge aus islamischer und christlicher Sicht“. Güttler wurde von König Hussein die Ehrenbürgerschaft des Staates Jordanien verliehen. Bisher unveröffentlicht blieb sein Kriegstagebuch aus den Jahren 1943-45, „Nummereierte Menschen“.
Güttler hat ls Freimaurer viele Abhandlungen für den Gebrauch in Logen geschrieben. Er war lange Jahre Großredner der Großloge AFuAM (Alte Freie und Angenommene Maurer von Deutschland) und ist Ehrenmitglied in vielen Logen, besonders der neuen Bundesländer.“
Share international: "Optimismus stärkt das Immumsystem"
Erstellt am Donnerstag, 27. Mai 2010 09:13 | |
| "Optimismus stärkt das Immumsystem",
so betitelt die Monatszeitschrift "Share international" einen ihrer Artikel in ihrer neuesten Ausgabe
(www.share-international.org)
Und weiter heißt es da:
"Eine optimistische Lebenseinstellung stärkt das Immunsystem. Das ist das Ergebnis einer kürzlichen Studie, zu der im US-Bundesstaat Kentucky 124 Jurastudenten im ersten Studienjahr befragt wurden..
In einem Zeitraum von sechs Monaten wurde jeder Student fünfmal gefragt, wie optimistisch er im Hinblick auf sein Studium sei.Danach wurde den Probanden jedesmal eine Substanz injiziert, die an der Einstichstelle eine Immunreaktion in Form einer kleinen Beule hervorruft. Zwei Tage später wurde der Umfang der Beule gemessen: Eine größere Beule bedeutet eine stärkere Immunreaktion.
Die Studie ergab, dass die Immunreaktionen der Studenten ihren jeweiligen positiven oder negativen Erwartungen in den sechs Monaten entsprachen. Waren sie eher optimistisch, fiel die Immunreaktion stärker aus, in pessimistischen Phasen war sie eher schwächer.
Daraus schlossen die Forscher, dass eine zuversichtliche Einstellung in Bezug auf mögliche Erfolge auf einem speziell wichtigen Gebiet die Immunität gegen manche Infektionen fördern könnte. Das könnte der Studie zufolge außerdem bedeuten, dass Optimismus die Immunstärke zum Teil auch dadurch beeinflusst, dass er positive Emotionen auslöst"
Quellen: Share international, psychologicalscience.org; livescience.com)