UFOs-ihre geistige Mission


Im Dezember 2008 kündigte die Zeitschrift Share International in einer Pressemitteilung an, dass in sehr naher Zukunft ein großer heller Stern am Himmel erscheinen und Tag und Nacht an jedem Ort der Welt zu sehen sein wird. Er ist ein Zeichen für die Ankunft des Weltlehres Maitreya.

Der „Stern“, der durch seine Farben- und Formenvielfalt weltweit Aufsehen erregt, st kein normaler Stern: Was wir hier sehen, ist jeweils eines von insgesamt vier gigantisch großen Raumschiffen, die rund um die Erde positioniert sind.

Raumschiffe von anderen Planeten kommen hierher, um der Menschheit und der Erde zu dienen, und machen auch mit den wunderbaren Kornkreisen auf sich aufmerksam.
Die Raumbrüder gehören zusammen mit dem Weltlehrer Maitreya und den Meistern der Weisheit, der geistigen Hierarchie unseres Planeten, zu den Kräften des Lichts.

Sie wollen uns dabei helfen, eine Zivilisation aufzubauen, die auf Teilen, Gerechtigkeit und Frieden beruht – also nicht mehr auf Gier und Wettbewerb, sondern auf Zusammenarbeit und gegenseitiger Hilfe. Inzwischen hat der Weltlehrer Maitreya, wie durch seinen Vorboten, den „Stern“ weltweit angekündigt, bereits sein erstes Interview im US-amerikanischen Fernsehen gegeben. Seine Arbeit in der Öffentlichkeit hat nun begonnen.


Vortrag
von Ute Redl

Lichtpunkt - Buchhandlung
Irrerstraße 17
90403 Nürnberg
Samstag 03.07.2010
14.30 - 17.00 Uhr Eintritt frei

www.shareinternational-de.org / Tel: 0911 21650910

Ermutigung, um gut zu denken

"Immer, wenn uns Unerwartetes begegnet, fragen wir uns verwirrt: war es Zufall oder sinnfällig? Nein - kein "oder", sondern ganz bewusst ein "und"!
Bin ich frei oder bestimmt ein Gott voraus? Große Geister haben darüber gedacht und gerechtet und keine Eindeutigkeit erkennen können.
Auch ich kenne keine Regel, aber ich lasse beides gelten:
Chaos und Ordnung - weil ich mich frei fühle. Ich erkenne das im gewaltigen All. Grund zu glauben? Nein, aber Anlaß zu sein, denn es gibt nur solche Bereiche des Übergangs."

Werner Walter Güttler

Über den Autor steht auf dem Buchrücken seines größten Werkes "Steine auf dem Weg" folgendes zu lesen:

„ Mit einem Augenzwinkern wurde er schon das „Enfant Terrible“, mit großem Ernst aber auch das „Urgestein“ der Freimaurerei genannt.

Werner Walter Güttler, geb. am 10.08.1923 in Hannover, war zunächst Chemiker. Er beschäftigte sich jedoch schon früh mit Kunst- und Religionswissenschaften, wo er mit 75 Jahren noch promovierte. Er war Schauspieler, Theatergründer, Regisseur, Lehrer für Geschichte und Kunstgeschichte und Leiter von Volkshochschulen.

Er begleitete Ausgrabungen in Ägypten, Mexico und der Türkei als Fotograf und leitete zahlreiche Studienreisen in diese Länder. Neben Essaybänden, Erzählungen und Romanen erschienen auch bedeutende kulturgeschichtliche Werke wie „Urgöttin Europas – die große Mutter“, „Der Umgang mit Göttern“ (die altweltlichen Religionen), „Geschichte der Kreuzzüge aus islamischer und christlicher Sicht“. Güttler wurde von König Hussein die Ehrenbürgerschaft des Staates Jordanien verliehen. Bisher unveröffentlicht blieb sein Kriegstagebuch aus den Jahren 1943-45, „Nummereierte Menschen“.

 

Güttler hat als Freimaurer viele Abhandlungen für den Gebrauch in Logen geschrieben. Er war lange Jahre Großredner der Großloge AFuAM (Alte Freie und Angenommene Maurer von Deutschland) und ist Ehrenmitglied in vielen Logen, besonders der neuen Bundesländer.“