Gute Nachrichten, um die Welt neu zu sehen

Innovatives

"Wir - Menschen im Wandel" - Neues Heft ab 2011

Hallo an alle am friedlichen Wandel Interessierten,

ehe ich in die Weihnachtsferien starte, eine kurze Rundmail.

Es wird ab 2011 ein neues Heft geben! "Wir - Menschen im Wandel".

Und im Wandel sind wir wahrhaftig!

Die Nullnummer ist als pdf auf der u.g. Webseite zu lesen und auf mich wirkt es sehr sehr ansprechend, in den Ferien ist Zeit die Artikel genau zu lesen.

Jetzt aber nochmals ein FROHES FEST!

Dagmar Berkenberg
WPPS Fürstenfeldbruck


http://www.wir-magazin.net/


Danke auch für diese Nachricht und an dieser Stelle auch ein Frohes Fest für alle unsere LeserInnen und Nachrichten-SchreiberInnen! Das Tageschance-Team

GONEGOTI Suisse Genossenschaft



GONEGOTI Suisse Genossenschaft

Die GONEGOTI Suisse Genossenschaft mit Sitz in Düdingen nimmt sich der Förderung einer nachhaltigen, positiven Medienwelt an. Menschen und Unternehmen sollen dadurch in allen Lebens- und Handlungsbereichen zu mehr Eigenverantwortung motiviert werden.

Es soll vermehrt darauf geachtet werden, in welcher Form, wie objektiv und nachhaltig berichtet wird, denn

•    Medien beeinflussen unser Denken, Tun und Handeln massgeblich
•    dadurch wird unsere Einstellung und unser Verhalten uns selbst und unserem Umfeld gegenüber mitgeprägt
•    Die Wahrnehmung von Positivem und Erfreulichem soll gefördert werden.

Wir wollen zum Mitdenken, Mitreden und Miteinander anregen. Jeder Einzelne kann etwas bewegen durch sein Engagement. Auch Ihre Meinung ist gefragt.
Als Genossenschafts-Mitglied haben Sie die Möglichkeit, Ihre Ideen und Anliegen einzubringen und unterstützen die „Vision of Good News – Good Times“!  Wenn die Genossenschaft wächst, gewinnt die Idee an Kraft und unsere Stimme wird für alle hörbar.

GONEGOTI verbindet Menschen und Unternehmen, regt zur Persönlichkeits- und Weiterentwicklung an und motiviert zu einem positiven Gedankengut.

Mit dem GONEGOTI-Label sollen Unternehmen ausgezeichnet werden, in denen ethische Werte gelebt werden, Unternehmen, die ihren Mitarbeitern eine gesunde Kultur bieten, d.h. dass ein Arbeitsumfeld geboten wird, das Sinn und Anerkennung bietet.


Dieses Projekt finden wir vom Team tageschance sehr gut. Wir hoffen, dass viele von Euch sich über GONEGOTI informieren und rege da mit machen, wir tuns auch...


Solarboiler aus Altmaterial



"Solarboiler aus Altmaterial"
,

so betitelt die Zeitschrift Share International einen ihrer Artikel in ihrer neuesten Ausgabe. Und weiter heisst es da:

" 2002 verwandelte José Alano einen Berg voller Plastikflaschen in einen Solarboiler. Heute nutzen Tausende von Menschen in seiner Heimat Brasilien diese einfache Erfindung, mit der sie Geld sparen und Abfall reduzieren können.

Auf diese Idee war Alano gekommen, weil es in Santa Caterina, seiner Heimatregion, kein Abfallrecycling gab und er sich weigerte, Einwegflaschen auf den Müll zu werfen. "Ich bin jetzt 59 Jahre alt", erzählt er, "und habe die technologischen Fortschritte in der Wissenschaft beobachten können, die die Aufbewahrung von Lebensmitteln verbessert haben. Aber heutzutage wiegen manche Verpackungen beinah genauso viel wie die Nahrungsmittel darin."

Der pensionierte Mechaniker Alano hatte seine Grundkenntnisse von solarbetriebenen Warmwasserspeichersysteme genutzt und zusammen mit seiner Frau ein Alternativmodell gebaut: Er brachte 100 Plastikflaschen und 100 Milchkartons auf einem Paneel an und schloss diese an einen Wassertank an. "Das hat einwandfrei funktioniert - und wir haben unseren Müll verantwortungsbewußt entsorgt."

Dafür wurde er von dem brasilianischen Magazin Superinteressante mit dem Superecología-Preis für gemeinnützige Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien ausgezeichnet.

Er wollte mit seiner Erfindung nie Geld verdienen und erklärt, warum: "Ich bin ein einfacher Mann, aber ich bin mir meiner Verantwortung als Konsument sehr bewusst. Mein Recyclingboiler ist nur ein kleiner Beitrag zur Umwelt und kann die Lebensbedingungen der Menschen, die sparen müssen, verbessern."

José Alano hat seine Erfindung registrieren lassen, um zu verhindern, dass sie kommerziell genutzt wird, und den Bauplan für den Boiler veröffentlicht, damit jeder ihn nachbauen kann.

Er hat Mühe, bei den unzähligen Projekten, die überall in Brasilien entstehen, noch die Übersicht zu behalten: "Allein in Santa Caterina kommt der Solarboiler schon mehr als 7000 Menschen zugute."

(Quellen: Share International, The Ecologist, Großbritannien)

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