Gute Nachrichten, um die Welt neu zu sehen

Soziales

Zwei schöne neue Webseiten



Hier zwei schöne neue Webseiten als tageschancen-news: unter www.Engelgeld.de gibt es alles Wissenswerte zu der neuen (zunächst regionalen) Währung. Es gibt tatsächlich diverse ENGEL-Noten, mit denen man Dienstleistungen aller Art anbieten und annehmen kann. Leider derzeit mehr in den östlichen Bundesländern, woher die Idee stammt und man die Noten tauschen kann (1 € = 1 ENGEL). Umfangreiche Adressliste an Dienstleistern, u.a. aber auch schon ein Finanzdienstleister/Berater in Frankfurt/Main. Wünsche mir, daß mit der news bei euch sich die Idee schnell verbreitet und viele Leute bundesweit sich eintragen können und damit diese (Zukunfts-?)Idee schnell zur Gegenwart wird.

2. Unter der Seite www.schallundrauch.info finden "Schonimmerüberdentellerandschauer und Querdenker" unglaublich viel Interessantes hinter den massenmedialen Kulissen aus allen Bereichen unseres globalen Lebens... Ob 11.September, Afrika, Pharma, Vulkanasche: hier findet man -wenn man will stundenlang-  die Infos, die einen nicht täglich "berieseln".

Mir geht´s wirklich darum, daß solche Seiten schnell Verbreitung finden, weil ich echt merke, wie viele Menschen zwar Internet haben, sich aber nicht wirklich mit so vielen "guten" Seiten auskennen. Tageszeitungen/TV-Nachrichten etc. sind so präsent, daß sie oft nicht in Frage gestellt werden. Also, alles Liebe für heute.

AYANI

Tiefenkommunikation für Führungskräfte

Tiefenkommunikation für Führungskräfte Jesteburg im Mai 2010.

Dem zunehmenden Erfolgsdruck auf Führungskräfte trägt nun die HAKINEM Tiefenkommunikation Rechnung. Christian Schneider, Diplom Ingenieur, mit jahrelanger Berufserfahrung als Budgetverantwortlicher, entwickelte die HAKINEM Tiefenkommunikation, einen Austausch, der Verstand, Emotion und Intuition in einen Gesamtzusammenhang stellt. „Die Herausforderungen an Manager und Führungskräfte steigen stetig. Sie selbst und ihre Mitarbeiter sollen funktionieren, koste es, was es wolle. Meine Berufserfahrung hat jedoch gezeigt: Die motiviertesten Menschen waren immer diejenigen, die ihr Potential entfalten und im menschlichen Miteinander arbeiten durften - ohne Angst und Druck.

Wer morgens gerne zur Arbeit kommt, erreicht mehr, das ist einfach Fakt,” erklärt Christian Schneider. „Ich freue mich, mithelfen zu dürfen, Potentiale zu entwickeln, wo Angst vorherrscht. Denn ich bin überzeugt davon, dass negative Emotionen und das Schüren von Furcht, Neid und Konkurrenz in Kürze immer weniger wirtschaftlichen Erfolg haben werden”, fügt der Diplom-Ingenieur hinzu.

Die HAKINEM Tiefenkommunikation wurde dazu entwickelt, tiefliegende Bedürfnisse, Wünsche und Aufgaben des jeweiligen Menschen zu erkennen. Die Tiefenkommunikation spricht den Menschen mit all seinen Facetten an. Gerade auch seiner Intuition wird Bedeutung beigemessen. Denn sie fördert gemeinsam mit der Emotion Lösungen zu Tage, die der Verstand alleine nicht finden kann.

Christian Schneider bietet mit der HAKINEM Tiefenkommunikation Menschen - gerade denjenigen, die in der Geschäftswelt Verantwortung tragen - die Möglichkeit, ganzheitliche und wertschätzende Aspekte in ihre Arbeit einzubringen.

Mittlerweile hat Christian Schneider ein Netzwerk aufgebaut, in dem sich Psychologen, Heilpraktiker und Heilkundige befinden und kann deshalb bei Bedarf auch weitere Partner mit in seine Arbeit mit einbeziehen.

Kontakt: Christian Schneider HAKINEM Tiefenkommunikation - und die Seele kommt an.
Wiesenweg 2 21266 Jesteburg T: +49-(0)4183- 79 19 06 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.hakinem.de


Gibt es ein richtiges Leben im falschen? Ausgabe 2 der Zeitschrift "Oya"

Gibt es ein richtiges Leben im falschen?
Wenn ja, wie könnte dann ein »gutes« Leben aussehen? Diesen Fragen widmet sich die zweite Ausgabe der Zeitschrift »Oya – anders denken. anders leben«.

Unter dem Schwerpunktthema »Aussteigen, um einzusteigen« werden ermutigende Beispiele vorgestellt, wie es ganz normalen Menschen gelang, ein sinnentleertes Leben hinter sich zu lassen, um in ein »gutes« Leben einzusteigen. Zudem werden konkrete Visionen entwickelt, wie wir als Gesellschaft in ein »richtigeres« Leben einsteigen können.

Vor Engagement und Auszeichnung steht oft die Krise. Bevor sie ins Licht der Öffentlichkeit traten, durchlebten viele Träger des Alternativen Nobelpreises eine »dunkle Nacht der Seele«. Dann erst haben sie all ihre Kraft für eine lebenswerte Welt eingesetzt.

In »Mit dem Mut der Verzweiflung« erzählt Geseko von Lüpke entscheidende Wendepunkte aus ihrem Leben. Sie geben Kraft, um eigene Krisen als Katalysatoren zu nutzen. Nie waren die unzähligen Inseln, auf denen sowohl an den Rändern als auch mitten in der Gesellschaft Elemente einer zukunftsfähigen Lebensweise entstehen, vielfältiger als heute.

Wie kann man diesen positiven Impulsen zu politischer Wirksamkeit verhelfen? Wir brauchen Politik-Einsteiger, die das Ruder herumreißen, meint Mathias Greffrath in »Rein in die Politik!« Wie gehen wir am besten mit der uns eigenen Angst vor Veränderung um? Lassen sich Furcht und Krise zum Positiven nutzen?

Gibt es ein »richtigeres Leben im falschen«?

Über das »Ankommen im Ausstieg« schreibt Dieter Halbach in seinem Reiseführer ins »richtigere« Leben. Wer dem eigenen Leben eine neue Wendung geben möchte, findet im Anhang eine Übersicht von Adressen, die beim Aus- und Umstieg nützlich sind.

Egal, was wir tun – der Weg in eine nachhaltige Welt wird durch ein Tal der Tränen führen. Statt unsere Kräfte nur darauf zu konzentrieren, den Kollaps aufhalten zu wollen, sollten wir uns mit aller Kraft auf die Welt vorbereiten, in der wir dann leben werden.

Entwickeln wir also eine starke Vision für die Zeit »danach«, fordert Oya-Herausgeber Johannes Heimrath in »Auf in die Post-Kollaps-Gesellschaft«. In den ständigen Rubriken Bildung, Gesundheit, Permakultur und Leben in Gemeinschaft finden sich wie immer ermutigende Anregungen und aktuelle Hinweise.

Der Choreograph Royston Maldoom, bekannt aus dem Film »Rhythm is it!« schildert etwa, wieso es in seinen Projekten um viel mehr als nur ums Tanzen geht und warum es keine »Problemkinder« gibt. Zudem werden in jeder Ausgabe Veranstaltungen und Bücher vorgestellt, die uns wirklich weiterbringen und das Leben besser, schöner und reicher machen.

Ab Mai ist die neue Oya im Abonnement oder im gutsortierten Bahnhofsbuchhandel erhältlich. Das Magazin wird von der Oya Medien eG herausgegeben, einer von Lesern, Autoren und Zeitschriftenmachern gegründeten Genossenschaft mit derzeit 100 Mitgliedern. Kostenlose Probehefte können bestellt werden unter: http://www.oya-online.de

Matthias Fersterer

 

Kommentare

Login