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Wirtschaft

Japans größte Solarmodul-Anlage in Betrieb



Auf Franz Alts Sonnenseite unter dem link:

http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&article:oid=a19842

ist folgendes zu lesen, das uns sehr gefreut hat. Ein Besuch auf der Seite lohnt sich!

"Japans größte Solarmodul-Anlage in Betrieb

+ 04.08.2011 + Solar Frontier gab bekannt, dass alle Produktionslinien der neuen Kunitomi Anlage in Miyazaki, Japan, vollständig in Betrieb genommen wurden.

Ab sofort produziert die dritte Fertigungsstätte des Unternehmens die volle Modul-Kapazität von 900MW im Jahr. Seinen Planungen voraus, meldete Solar Frontier Anfang des Monats, dass die 150W Module mit einer Effizienz von 12,2 Prozent verfügbar sind. Das neue Werk erfüllt somit Solar Frontiers Produktionsplan, um das Ziel von 900MW pro Jahr zu erreichen und steigert gleichzeitig die durchschnittliche Modul-Leistung weiter.

Größte CIS-Modulfabrik weltweit

Die neue Produktionsstätte ist nicht nur die größte Anlage für Solarmodule in Japan, sondern auch die weltweit größte CIS-Modulfabrik. Dank seines Produktions-Know-hows konnte Solar Frontier das Kunitomi Werk in nur 16 Monaten in Betrieb nehmen. Zusammen mit den bereits bestehenden Produktionswerken verfügt das Unternehmen nun über Kapazitäten von knapp einem Gigawatt. Seit Februar 2011 liefert Solar Frontier Dünnschicht-CIS-Module aus der neuen Fabrik aus, in die das Unternehmen eine Milliarde US-Dollar investierte.

„Wir konnten unsere dritte Anlage dank unserer erfahrenen Führungskräfte und unserer Belegschaft, die zu den besten der Welt gehören, in kürzester Zeit vollständig in Betrieb nehmen“, erklärt Hiroshi Yoshida, Vice President, Manufacturing, Solar Frontier. „Die Erfahrungen, die wir bei unseren ersten beiden Produktionsstätten sammeln konnten, haben sich ausgezahlt.“

„Unser Atsugi Research Center (ARC) ist das Produktionslabor, in dem wir unsere Prozesse – von der Rohstoff-Anschaffung bis hin zur Fertigstellung der Module – so lange verfeinern, bis die Modelle genau die Vorgaben erfüllen, die wir bei der Produktion erzielen möchten“, so Satoru Kuriyagawa, Chief Technology Officer bei Solar Frontier. „Wir haben die Effizienz der Anlage um den Faktor Zehn im Vergleich zu unserer zweiten Fertigungsstätte sowie den Automatisierungsgrad erhöht. Gleichzeitig stellen wir größere und effizientere Module in den Kunitomi Produktionslinien her.“

Die Solar Frontier Module sind jetzt in einem höheren Volumen, mit einer höheren Effizienzrate und einer größeren Modulfläche verfügbar als andere in Serienfertigung hergestellte Dünnschicht-Module. Zudem erzielen die Module eine höhere Energieleistung (kWh) unter realen Wetterbedingungen. Die Energieleistung liegt im Betrieb aufgrund des „Light-Soaking“-Effekts der CIS-Module um bis zu zehn Prozent höher als die Ausgangsleistung. Dank des Temperatur-Koeffizienten, der niedriger ist als bei kristallinen Silizium-Modulen, lassen sich in unterschiedlichen Klimazonen und unter realen Bedingungen mehr Kilowattstunden gewinnen.

„Wir identifizierten die CIS-Dünnschicht-Technologie bereits 1993 als diejenige mit dem größten Potenzial, um dem fast ausgereiften kristallinen Silizium-Standard zu ersetzen. Die volle Produktionskapazität im Gigawatt-Bereich haben wir in nur knapp über 21 Monaten nach dem ersten Spatenstich erreicht. Dies zeigt die Fähigkeiten von Solar Frontier in allen Bereichen“, fasst Shigeaki Kameda, CEO von Solar Frontier, zusammen. „Mit unserer neuen Generation von CIS-Modulen haben wir, auch dank der Unterstützung unserer Kunden, der Welt gezeigt, dass wir diese Technologie mit hoher Geschwindigkeit skalieren können.“

Solar Frontier hat sich zum Ziel gesetzt, einer der führenden Anbieter im weltweiten PV-Markt zu werden. Dies will der Dünnschicht-Spezialist durch eine Rekord-Effizienz seiner umweltfreundlichen CIS-Module erreichen, die im ARC erzielt wurde, sowie durch die anspruchsvolle Produktionsqualität, deren bestes Beispiel die Kunitomi Anlage ist."

Quelle:
Solar Frontier 2011
Sonnenseite von Franz Alt

Ankündigung Kongress Visionäres Wirtschaften



Liebe Leser,

diese Woche informierte ich Sie über unseren diesjährigen Goi Peace Award Gewinner aus den USA, Herrn Bill Strickland.

Eine der Reaktionen auf meine Mail war die Information, dass unser Goi Peace Preisgewinner von 2006,
Duane Elgin, auf dem Kongress "VISIONÄRES WIRTSCHAFTEN" sprechen wird.

Dieses Thema is wichtiger und aktueller denn je!

Da sich die Terminkalender immer rasch füllen, möchte ich noch vor dem Sommerurlaub des
WPPS Büros eine erste Kongressankündigung an Sie senden.

Ich freue mich auf Duane Elgin, Paul Kothes, Carl Gamper, den Gründer von Karmakonsum Christoph Harrach
und viele andere Referenten!

Und .... als Mutter finde ich es klasse, wenn auf einem Wochenend-Kongress für Unternehmer/innen Kinderbetreuung
angeboten wird !!!

Sämtliche Referenten, Möglichkeiten Aussteller zu werden, Workshops, Ticketpreise etc hier in der Webseite:

http://www.visionaeres-wirtschaften.de/de/kongress/vision

Ulrike Syamken und Adriana Casas
Telefon +49 89 38997615  Mobil  +49 89 170 3091915
Der Kongress am 15. Und 16. Oktober 2011 im M,O,C, in München
www.visionaeres-wirtschaften.de


mit besten Wünschen
MAY PEACE PREVAIL ON EARTH

Dagmar Berkenberg
WPPS

Kein Geld da? Dann machen wir uns welches! Jetzt gibt es Rheingold!

Kein Geld da? Dann machen wir uns welches!


Es ist schon da! Als RHEINGOLD fließt es bereits seit 2006 durch unser Land und „vergoldet“ nicht nur einzelne Regionen wie Düsseldorf, Köln, Berlin, Heidelberg, Kleve, sondern es steigert auch den Selbstwert jedes Emittenten , fördert Vertrauen und Kommunikation und stärkt nachhaltig die Kaufkraft.

In Eigenermächtigung entscheidet jeder, der Waren oder Leistungen anzubieten hat (Unternehmer, Handwerker, Leistungsanbieter, Freiberufler, Kunst- und Kulturschaffende…), wie viel Rheingold er aus seiner Fülle und seinen Talenten heraus emittieren (herausgeben) möchte – was ihn übrigens keinen einzigen Euro kostet. Emittiert er z.B. 500 Rheingold (im Wert von 250 Euro, 500 alte DM), so kann er damit bei anderen „Rheingoldern“ einkaufen. Er selbst verpflichtet sich wie alle Rheingolder mit einem Rheingold-Willkommens-Button auf seiner Webseite, an seiner Ladentür oder seinem Unternehmen, Rheingold als Tauschmittel zu akzeptieren. Mit dieser Einlösepflicht jeden Teilnehmers ist die Kaufkraft des Rheingolds immer gedeckt.

RHEINGOLD ist kein SchuldSchein sondern ein GutSchein.
RHEINGOLD ist kein YANG-Geld wie der Euro und anderes Fiat-Geld sondern ein YIN-Geld wie auch andere Tauschmittel und Komplementär-Währungen.

YIN-Währungen fördern Kooperation, gegenseitige Schenkkraft, sind in ausreichender Menge verfügbar.
YANG-Währungen fördern Wettstreit und Konkurrenzdenken, sind hierarchisch aufgebaut, basieren auf Verschuldung, sind permanent knapp, mehren damit Ängste, Geiz und Neid.


Wer Rheingolder werden möchte, kann sich hier informieren
http://www.rheingoldregio.de/

http://rheingoldblog.wordpress.com/
und anschließend seine Umgebung "vergolden" mit seinen Angeboten, Kaufanreizen und Empfehlungen und seinem Vertrauen.

Erstaunliche Forschungen zum Yin- und Yang-Geld gibt’s im  Buch „Mysterium Geld“ von Bernard A. Lietaer zu entdecken. Hier ein Auszug:
http://www.tauschnetz.ch/Bibliothek/mysteriumgeld.pdf


Beitrag einer neuen Rheingolderin
Sundra Kanigowski
www.sundra.eu


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