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Umwelt

Peru: Helft den Indianern den Nationalpark Alto Purús zu schützen!

Peru: Helft den Indianern den Nationalpark Alto Purús zu schützen!

Springtamarine leben in Alto Purús © Stiftung Papiliorama / Thomas Rawyler

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

im Südosten Perus soll eine Straße durch den Regenwald gebaut werden. Mitten durch einen der größten Nationalparks des Landes - Alto Purús. Weil das geschützte Gebiet bisher noch weitgehend unzugänglich ist, konnte er seine reiche Artenvielfalt bewahren und ist zudem Heimat von mindestens zwei unkontaktierten Indianerstämmen. Die Parkleitung und indigene Organisationen warnen, dass die Straße das Ende des Regenwaldes uns seiner Bewohner bedeutet.

Unterstützen Sie bitte den Erhalt des Nationalparks Alto Purús mit Ihrer Unterschrift.

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Protestaktionen sind erfolgreich. Der Dakatcha-Wald in Kenia ist gerettet:

http://www.regenwald.org/erfolge/4095/kenia-der-dakatcha-wald-ist-gerettet


Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank

David Vollrath
Rettet den Regenwald e. V.
Jupiterweg 15
22391 Hamburg
040 4103804

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Tel.: 040 - 41 03 804
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Rettet den Regenwald!



Die Initiative "Rettet den Regenwald e.V." schreibt auf ihrer Seite


Helft uns, unsere Natur zu schützen! Appell aus Indonesien und Brasilien

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

auf der kleinen Insel Bangka Island im Norden der indonesischen Insel Sulawesi hat der Bezirkschef grünes Licht für eine Eisenerzmine gegeben. Der Bergbau würde die gesamte Insel zerstören und auch alles Leben in den umgebenden Korallenriffen. Die Inseln gehören zur artenreichsten Meeresregion der Erde – dem Korallendreieck im Pazifischen Ozean.

Bitte unterschreiben Sie den Protestbrief der Bevölkerung an den Minister für Energie und Mineralien in Jakarta.

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In Brasilien ist der Amazonasregenwald weiterhin in großer Gefahr. Politiker wollen nach wie vor das Waldgesetz ändern – im Interesse der Agrarindustrie und gegen die massiven Proteste der Bevölkerung. Selbst die Regierungskoalition ist gespalten. Noch ist Zeit, 76 Millionen Hektar Regenwald vor der Abholzung zu bewahren. Präsidentin Dilma Rousseff kann das Abholzergesetz mit ihrem Veto stoppen.

Bitte unterstützen Sie die brasilianischen Umweltschützer und schreiben Sie der Präsidentin.
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Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.
040 4103804
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Mit Bio-Essen zur WM der Eisschwimmer



Pressemitteilung biond GmbH

Mit Bio-Essen zur WM der Eisschwimmer

Dr. Harald Hoppe (51), BIO-Spitzenkoch, Innovator und Gründer der Bio-Systemküche biond, wurde innerhalb einer Saison zum erfolgreichen Eisschwimmer und Teilnehmer der Eisschwimm-Weltmeisterschaft 2012 in Riga. Sein Erfolgsrezept: Konsequente Ernährung mit ausgesuchten Bio-Lebensmitteln.

Noch im vergangenen Sommer wusste der promovierte Agraringenieur Dr. Harald Hoppe noch gar nicht, dass es eine Weltmeisterschaft im Eisschwimmen gibt. Und er ahnte auch nicht, dass dieser Sport ihn ab Beginn der Kälteperiode so sehr in seinen Bann ziehen würde. Nach Feierabend in der von ihm im Jahr 2000 gegründeten Bio-Systemküche, die Schulen, Kitas und Restaurants mit Bio-Essen beliefert, ging er in diesem Sommer gerne zum Schwimmen in nahe gelegene Flüsse. Spannender und naturnäher als das städtische Schwimmbad allemal, aber noch ebenso warm und unspektakulär.

Als im Herbst die Temperaturen allmählich anzogen, stellte der Hobby-Schwimmer fest, dass ihm die Kälte bei bestimmten Umständen kaum etwas ausmachte: nämlich wenn er Lebensmittel mit hohem Omega-3-Anteil zu sich genommen hatte. Diese wertvollen Fettsäuren gehören zu den ungesättigten Fettsäuren und kommen besonders in Seefisch und in ökologischen Lebensmitteln vor, beispielsweise in Milchprodukten. Entscheidend ist das Verhältnis der Omega-3 zu den Omega-6-Fettsäuren. Letzteres benötigt der Körper, um Omega-3 für den Körper nutzbar zu machen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt ein Verhältnis von 5 : 1, Lebensmittel aus konventioneller Erzeugung weisen aber mittlerweile ein ungenügendes Verhältnis von 7 : 1 bis 30 : 1 auf. In der Folge können die wertvollen Fettsäuren nicht vom Körper verwertet werden. Also nichts für Eisschwimmer und Friernasen.

Der hohe verwertbare Anteil an Omega 3 in ökologischen Lebensmitteln, insbesondere in Milchprodukten, Rindfleisch, Leinöl, schützt nicht nur vor Kälteempfinden, was ja gerade in der kalten Jahreszeit eine Qualität mit hohem Alltagswert darstellt. Die Fettsäure ist zudem für eine gesunde Funktion des Auges und vor allem des Gehirns und Nervensystems verantwortlich. Verschiedene wissenschaftliche Studien konnten eine positive Wirkung bei Depressionen, ADHS, Alzheimer und Demenz nachweisen. Der renommierte Krebsexperte Lothar Hirneise hält die Omega 3 reiche Leinöl-Quark Therapie nach Dr. Budwig gar für die wirksamste aller alternativen Krebstherapien.

Erkenntnisse, die auch in die Produkte der Bio-Küche biond einfließen: „Bio-Produkte sind ohnehin besonders reich an Vitaminen, Mineralstoffen und wertvollen Fettsäuren, wir achten nun aber besonders auf die Verwendung Omega-3-intensiver Lebensmittel“ erläutert Dr. Hoppe den praktischen Nutzen der Erkenntnisse, die seit Jahrzehnten zwar wissenschaftlich erforscht sind, aber den Weg in die allgemeine Ernährung noch wenig gefunden haben.

Neben der Unempfindlichkeit gegen Kälte galt es auch noch die körperliche Leistungsfähigkeit den Anforderungen des Schwimmwettkampfs anzupassen. Eine 100-prozentig ökologische Ernährung, kohlenhydratreduziert und mit hochwertigen, natürlichen Eiweißen begleitete das Training vom Herbst bis zur WM in der lettischen Hauptstadt. Auf dem Speiseplan standen neben hochwertigem Gemüse, Obst und Salat auch fettarmes Fleisch, Fisch, Magerquark, rohe und gegarte Eier, Leinöl und Haferflocken.  Eine der wichtigsten Säulen war das Frühstück mit Haferflocken, Obst und einer Leinöl-Quarkcreme. „Omega-3 Doping“ nennt Hoppe dies schmunzelnd. Hierfür hat er sich zusammen mit einem Fettexperten ein spezielles Leinöl, das mit Sanddornöl und anderen Fetten angereichert war, mischen lassen.

Den Titel des Weltmeisters bringt der schwimmende BIO-Spitzenkoch letztlich nicht mit nach Hause, aber immerhin den 22. Platz im 25m Freistil und damit die beste deutsche Platzierung. Er freut sich aber auch über den  persönlichen Gewinn: innerhalb der sechs Wochen intensiven Trainings vor dem Wettkampf baute er 6 kg Fett ab und zugleich 3 kg Muskelmasse auf. Und es lässt ihn so schnell nichts mehr erzittern.


Bildmaterial sowie den Text im Word-Format erhalten Sie online unter www.biond.de/presse/eis

03. Februar 2012

4073 Zeichen. Abdruck kostenfrei, Belegexemplar erbeten.

Weitere Informationen:
Martin Schiffter
Tel. 05692 99772413
Mobil. 0173 2514039
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Biond GmbH
Am Gasterfelderholz 1
34466 Wolfhagen
www.biond.de


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