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Politik

Eine Kommentar Tageschance Eine vergeudete Gelegenheit kommt selten wieder:

Eine Kommentar Tageschance

 

Eine vergeudete Gelegenheit kommt selten wieder:

 

Jesus lehrte uns über einen Herrn, der ein Festmal gab. Er rief alle seine Diener und sie schmückten das Haus und bereiteten alle möglichen Köstlichkeiten für das Fest. Er sandte sein Boten aus, um alle seine Freunde und Bekanntschaften einzuladen, doch am Tag des Festes kam keiner der Gäste, die die Einladung bekommen hatten. Daher sandte der gnädige Herr erneut heraus, dieses mal aber zu den Armen und den Bettlern. Die Armen und die Bettler kamen alle. Sie alle bekamen ein neues Kleid und saßen mit dem guten Herrn und speisten mit ihm und dann wurden die Tore zum Schloß geschlossen.

Oh Deutschland, wie schade und traurig ist dieses Ergebnis, doch als der Christus Maitreya Willy Brandt bat, den Brandt-Report zu verfassen und ihn auszuführen, da gab es solche, die es torpedieren wollten so dass es nicht stattfinden konnte. Diese Kräfte gibt es heute noch, und wir kennen sie sehr gut.

 

 

Namaskar Jah Love

Ein Kommentar Tageschance: Geistiges Unkraut von Kardinal Marx: " Das Grundeinkommen gefährdet die Demokratie."

Ein Kommentar Tageschance:

Geistiges Unkraut von Kardinal Marx: 

"Das Grundeinkommen gefährdet die Demokratie."

 

Lieber Herr Kardinal Marx: Sie bekommen viel Geld, um ihr Leben leben zu können, viele Menschen hierzulande, viele Ihrer Schafe, denen geht es schlecht, obwohl sie hart gearbeitet haben oder es immer noch tun und wenig verdienten und jetzt eine mickrige Rente kriegen, so wie die 1000den Ehrenamtlichen, die täglich tätig sind in der katholischen Kirche: das sind wir, die wir von unseren geringen Löhnen trotzdem was in die Kollekte tun, selbst wenn es für uns nicht reicht, Herr Marx, doch wir verkörpern das Prinzip des Teilens.

Herr Kardinal Marx, Sie kämpfen gegen ein Grundeinkommen von 1500 oder 2000 Euro – trotzdem ist die katholische Kirche auf Spenden angewiesen, obwohl die Kirchenkasse voll ist. Haben Sie oder die Kirche es nötig, Gelder von der Bevölkerung zu verlangen, wenn sie selbst genügend haben? Wir wissen, dass die Kirche viel Gutes tut, aber sie richtet auch viel Verwirrung an, wie zum Beispiel: die Menschen können zuschauen, wie große Türme mit goldenen Verzierungen, die Millionen kosten, errichtet werden, wie in Limburg.

Die Menschen hören und lesen von solchen Skandalen, doch sie möchten Positives hören, dass z.B. die Stromrechnungen von alleinerziehenden Müttern von der Katholischen Kirche von Limburg bezahlt werden. Das wollen die Leute als Schlagzeilen hören und lesen!

Sie fragen sich, warum die Menschen aus der Kirche austreten in Scharen? Es liegt auch an Menschen wie Ihnen und Ihren Aussagen, denn mit solchen Aussagen machen sie die Katholischen Kirche zu einer „chaotischen Kirche“, Herr Kardinal. Wenn Sie im Fernsehen hier in Deutschland oder in den USA solches predigen, dann wisset, dass Sie geistiges Unkraut säen!                                                                             

Sogar in Namibia gab es einen solchen Modellversuch: ein Dorf bekam mit Unterstützung der katholischen Kirche einige Jahre lang umgerechnet 10 Euro pro Person. Die Folge: alle im Dorf hatten genug zu essen, die Kinder konnten zur Schule gehen, anstatt ihren Eltern bei der Suche nach dem täglichen Lebensunterhalt helfen zu müssen; die Kriminalitätsrate sank und allgemein waren die Menschen viel zufriedener.

Es ist ein Schlag ins Gesicht vieler Menschen in Deutschland zu behaupten, die Demokratie sei in Gefahr, wenn das bedingungslose Grundeinkommen endlich käme, um Ihre Schafe satt zu machen! Der Reporter Thomas Fromm: „die Mehrheit all dieser Leute werden dann zu Hause bleiben“, wir sind „all diese Leute“ und wir werden natürlich nicht zu Hause bleiben, wenn wir ein Grundeinkommen haben, im Gegenteil! Sie beide stellen uns dar als Faulenzer und Schmarotzer, obwohl das deutsche Volk weltweit berühmt ist für seine Arbeitsmoral, und die Menschen hierzulande gelten als work-a-holics: Wir werden mit dem Grundeinkommen viel mehr, als dass wir das jetzt können, für das Miteinander arbeiten und uns um Gesellschaftliches kümmern. Es ist eine Schande und eine bodenlose Frechheit, von einem Oberhaupt der katholischen Kirche solche Worte zu hören!

Sie, Herr Marx, müssen sich im Angesicht von Jesus Christus selbst verantworten. Denn es hört sich so an, als wenn Sie sich unter die Populisten begeben haben, die der Meinung sind: Flüchtlinge stehlen und vergewaltigen, ermorden und sind Terroristen, oder unter solche, die den Klimawandel leugnen und behaupten, dass es keinen Klimawandel gäbe. Oder wie der CSU - Seehofer der Meinung ist: „ die Reichen sollten nicht an die Armen abgeben, sonst werden sie reich, und die Reichen würden keine Bedeutung mehr haben.“

Wir und Millionen andere in diesem Land engagieren uns seit vielen Jahren ehrenamtlich – neben unserer Arbeit, und zwar für die katholische Kirche u.a. – Wieviel mehr könnten wir tun, wenn wir wüßten, wie wir unsere Miete im nächsten Monat bezahlen sollen, wie das Telefon, wie das Essen, oder Strom. Solche Probleme kennen weder Sie, Herr Kardinal Marx, noch der Interviewer Thomas Fromm, der abschätzig über uns als „diese Leute“ redet.

An unseren Mittagstisch für Obdachlose und Arme kommen jeden Tag 60-70 Menschen, Tendenz steigend! Viele Omas und Opas sind dabei, für die das bisschen Rente nach einer langen Lebensleistung nicht reicht, um zu überleben!

Schämen Sie sich - beide über Ihre gedankenlosen Worte und vergegenwärtigen Sie sich die Lage der vielen armen Menschen in Deutschland. Jedes fünfte Kind hungert, Herr Kardinal Marx!!!! Hätten die Menschen ein bedingungsloses Grundeinkommen, müssten ihre Kinder auch nicht mehr hungern. Sie reden davon, wie wichtig harte Arbeit und der Wert von Arbeit ist: haben Sie je darüber nachgedacht, die vielen Hausfrauen und Mütter angemessen zu entlohnen, mit Geld!!, um ihre Lebensleistung, das Aufziehen der Kinder, das jahrelange niedrig bezahlte Putzen für andere Leute, zu bezahlen, wert zu schätzen? Solche Frauen, die heute alt sind, bekommen eine Rente von 300 Euro! Haben sie die Statistiken gehört oder gelesen, über die 1000den von Familien, die ihren Strom letztes und dieses Jahr abgeschaltet bekommen haben, nur weil sie die Rechnungen nicht begleichen konnten?

Kardinal Marx, Sie sagen sogar, das bedingungslose Grundeinkommen gefährde die Demokratie! Sie schaffen damit nicht nur eine Schlagzeile, sondern Sie machen den Menschen regelrecht Angst, Angst vor einer neuen gerechteren Welt, in der die Demokratie sich vielleicht wandelt, aber ganz sicher eher blühen wird als zusammenzubrechen. Sie zementieren mit dieser Aussage die Ungerechtigkeit, die hierzulande herrscht und erweisen sich so als wahrer Anführer der Reichen.

Die Gefährdung der Demokratie wird eher praktiziert durch die niedrigen Löhne, so wie es bei der Bezahlung, die momentan herscht, der Fall ist, z.B. bei der Polizei, Krankenschwestern, Rettungsdiensten, Altenpflegern und solchen, die einen zweiten oder dritten Job benötigen, um ihre steigenden Mietpreise zu bezahlen, wie es jetzt in München und überall in Deutschland geschieht.

Wissen Sie, was solche Zustände hervorruft?

Solche Zustände ermutigen den Polizisten, in den Drogenhandel einzusteigen und ein Auge zuzudrücken bei der Kriminaltität, wenn etwas für ihn dabei drin ist.

Solche Zustände sorgen dafür, dass die Krankenschwester Morphium verkauft oder der Rettungsdienst Metadon auf dem Schwarzmarkt, um über die Runden zu kommen.

Solche Zustände sind der Nährboden für Kriminalität. Der Diebstahl und die Kriminalität steigen, weil die Menschen ihre Leben und das ihrer Familien nicht mehr finanzieren können: dieses sind die Dinge, die die Demokratie gefährden und nicht die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens, denn das würde all diese Probleme auf einen Schlag lösen!

Kardinal Marx, Sie haben uns tief enttäuscht, und wir fragen uns, was Sie Jesus eines Tages sagen, wenn der Sie fragt: als ich arm war, wo warst Du? Du hast mir nicht geholfen; Als ich gefangen war im Elend, hast Du mich aufgerichtet?

Füllen Sie Ihre Lampe wieder mit dem Öl des Heiligen Geistes! (Matth. 25)

 

In Jesus name!

 

 

Namaskar Jah Love

Die Stimme des Volkes

Die Stimme des Volkes

Heute haben wir in der Sendung „Hour of Power“ von einem Football-Star gehört, der gerade erst in den Vereinigten Staaten einen Vertrag für fünf Jahre unterschrieben hat, der ihm 125 Millionen Dollar einträgt, die höchste Summe, die je ein Sportler in den US bekommen hat. So weit – so normal... Die Sensation kam erst in den vielen anschließenden Interviews zutage, als er gefragt wurde, was er denn mit diesem vielen Geld zu tun gedenke. Seine Antwort:

„Als erstes werde ich den zehnten Teil an Gott geben.“ Alle schrieben über diese Einstellung, und es stellte sich heraus, dass der Sportler schon von klein auf, jeden kleinen Gewinn mit Gott so geteilt hat, wie es die Bibel widergibt. Was heißt: „Seinen Zehnten geben“. Es heisst: zehn Prozent dessen, was du einnimmst, weil du gesegnet bist mit Fleiß, Tatkraft und Gesundheit in egal welchem Beruf, zehn Prozent von deinen Einnahmen fließen an Gott, also an die Armen. Stellt euch vor, jeder Reiche würde das machen! Schnell hätten wir alle die armen und Bedürftigen hier bei uns in Deutschland und überall auf der Welt ernährt, mit medizinischer Hilfe versorgt und ihnen Zugang zu Bildung verschafft, aber dieser Sportler ist leider nur einer von allzu Wenigen!

Um die Armen wird es jetzt gehen, um das, was sie zu sagen haben, wir werden ohnmächtigen und hilflosen Menschen, ja selbst denen, die aus Verzweiflung AFD gewählt haben, eine Stimme geben, weil es wichtig ist, dass wir verstehen, dass sie sich nicht wahrgenommen fühlen von uns, nicht mit hereingeholt in dieses stets so wirtschaftlich prosperierende Land. Von all diesem Wachstum und Überfluß bekommen diese Menschen, von denen im Folgenden die Rede ist, nichts ab, im Gegenteil. Man hat sie über HartzIV und mageren Renten zu Verlierern gemacht, zu den heutigen „Aussätzigen“ der Gesellschaft. Keiner verleiht ihnen Recht, Würde und Stimme, nicht die Gewerkschaften, nicht die Ämter, nicht die Institutionen, nicht die arbeitende Mehrheit. Sie gelten als „Schmarotzer“ auf Kosten der Arbeitenden.

Wir arbeiten ehrenamtlich beim Mittagstisch für Obdachlose und Bedürftige St. Michael in Göttingen und hören so viele Geschichten, dass es Zeit wird, sie hier wiederzugeben, Zeit, endlich Gerechtigkeit zu fordern:

Eine Freundin erzählte mir von einer Nachbarin, einer jungen alleinerziehenden Frau, die HartzIV bekommt, aber morgens noch arbeiten geht, wenn ihr Kind in der Schule ist. Jeden neuen Monat weiß sie nicht, wie sie die Miete oder eine andere Rechnung bezahlen soll, weil das Arbeitsagentur sage und schreibe 20 Tage! braucht, um das Bisschen, was sie verdient, mit dem HartzIV zu verrechnen (ihr das überschüssige Geld abzuziehen), so dass diese arme Mutter immer erst am 20.ten jeden Monats Geld bekommt. Ein psychischer Streß hoch fünfzehn, wobei wir uns gar nicht vorstellen wollen, was sie zu essen hat oder auch nicht für ihr Kind und sich selbst.

Dieselbe Freundin erzählt von mehreren Familien, die sie kennt, bei denen der Strom abgestellt wurde: „die müssen sich überlegen: wollen wir zu essen haben oder wollen wir das Geld für die erhöhten Stromkosten ausgeben“. Das ist doch eine Schande, dass es zur Zeit in ganz Deutschland 350.000 Wohnungen ohne Strom gibt, weil die Menschen die erhöhten Rechnungen nicht mehr bezahlen können.

Dieselbe Freundin fährt Bus, kommt mit einer Rentnerin ins Gespräch, die erzählt ihr, dass sie kaum leben kann von ihrer kleinen Witwenrente und dass sie sich in ihrem hohen Alter jetzt nach einem Job umsehen muss. Wären die Leistungen noch so hoch wie vor HartzIV, dann würde sie jetzt mit ihrem Geld auskommen.

Jeder hat Talente und Fähigkeiten, die er dann der Gesellschaft zur Verfügung stellen kann, wenn er nicht mehr ausschliesslich im Hamsterrad von Lohn und Kapital rennen muss.

Der wohl wichtigste Grund, ganz schnell zu handeln und den Bedürftigen mehr Geld und auch mehr Respekt zu geben ist die Zukunft unserer Kinder und damit unserer Gesellschaft: wir lassen zu, dass bei uns im fetten, reichen Deutschland jedes fünfte Kind dauerhaft in Armut lebt, sprich: das seine Eltern arm sind und dem Kind nicht genug geben können. Was sind das für Zustände, und sieht die denn keiner? Was habt Ihr gemacht im Wahlkampf? Geträumt? Was macht ihr jetzt? Ihr fühlt Euch toll, weil ihr zu den 87% gehört, die nicht AFD gewählt haben. Ihr hasst die AFD und ihre Leute und die, die sie wählten, aber könnt ihr sie auch wahrnehmen und sehen, dass ihr ihnen zuhören müsst, dass sie eure Brüder und Schwestern sind?

Ein Gast des Mittagstisches sagte kürzlich: „Du brauchst nur Flüchtling zu sein, dann wird dir alles hintenrein geschoben“ - , auch er fühlt sich am Rande der Gesellschaft, die sich für ihn, sein Schicksal, sein Denken gar nicht interessiert.

Lasst euch beseelen vom Geist Willy Brandts, der mit seinem Nord-Süd-Report Zeichen gesetzt hat, Zeichen, denen endlich politische Taten folgen müssen. Wenn wir nicht zusammenarbeiten, wie die Menschen, die an dem Report beteiligt waren, dann zersplittern wir in Stücke, anstatt eins zu sein.

Nur zusammen, also auch mit dem ungeliebten Schmuddelkind AFD können wir das Ruder rumreißen und Teilen lernen, gegenseitigen Respekt und Rosa Luxemburgs Mahnung im Sinn: Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden“.

Nun ist es an der AFD zu beweisen, dass sie nicht nur diskriminierende Rede führt, sondern auch Verantwortung übernimmt für die Armen im Land, die sie gewählt haben. Hemmt die Welle der Gewalt, die verursacht wird durch ihre Anhänger, da diese sich aufgefordert fühlen durch eure Art des Redens. Wenn wir von muslimischen Imamen hier in Deutschland verlangen, keinen Haß zu predigen, fordern wir genauso von den AFD-Politikern, dass sie im Bundestag keinen Hass predigen oder sonst wo: gleiches Recht für Alle! Die AFD bekommt in der vierjährigen Legislaturperiode insgesamt über 400 Millionen Euro. Was wird sie damit machen? Schulen bauen? Das Geld in die Medizin investieren oder vielleicht in die Infrastruktur stecken? Oder werden sie andere rechte Parteien wie die NPD oder Pegida finanzieren und unterstützen?

Wir hoffen, dass sich die AFD integrieren lässt – wie sie es von den Ausländern verlangen - in die gemeinsamen wichtigen Ziele, die hier bei uns umgesetzt werden müssen. Dazu, ihr anderen Parteien, ist eine andere Haltung nötig, weg vom Spalten hin zum Dialog, eben genauso wie Willy Brandt es damals gemacht hat. Dann können wir am Ende stolz auf Ergebnisse schauen, die dem Land dienen und im Interesse aller Bürger sind, also auch der Armen und Vernachlässigten.

Außerdem brauchen wir national und weltweit viel mehr Partizipation der Bürger und Wähler in den entscheidenden politischen Fragen wie Klimaschutz, Massnahmen gegen Insektensterben in der Landwirtschaft, Rüstungsexporte etc., da es da auch oftmals so ist, dass die gewählten Politiker nicht! den Volkswillen umsetzen.

Jede und Jeder ist wichtig! Wir alle zusammen sind die Stimme des Volkes! Wir haben alle einen eigenen Kopf zum Nachdenken und Entscheiden.

Gebt den Armen euren „Zehnten“, zeigt euch mit und auch verantwortlich für den einen blauen Planeten, auf dem wir leben und dessen Ressourcen wir auch in diesem Jahr wieder weit überstrapaziert haben. Es gibt globale Ziele, die nicht einzelne Politiker in einzelnen Ländern der Erde für uns zu entscheiden haben, sondern wir sollten entscheiden, alle zusammen,

wir Citizens of the World!

 

Seid alle gesegnet da draußen und macht mit, gebt den Armen eure Stimme!

 

Namaskar Jah Love

 

 

 

 

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